Praxis für Psychotherapie & Beratung in 1010 Wien · Mag.a Petra Roscheck, BA · Psychotherapeutin
In meiner Praxis für Psychotherapie in Wien (psychoanalytisch-psychodynamischer Ansatz) begleite ich Erwachsene in Zeiten seelischer Belastung – etwa bei Ängsten, Depressionen, Erschöpfung, psychosomatischen Beschwerden oder Beziehungsthemen. Ich unterstütze Sie gerne dabei, neue Perspektiven zu entwickeln und sich selbst besser zu verstehen.
Kontaktieren Sie mich gerne für ein unverbindliches Erstgespräch.
„Unsere frühen Beziehungserfahrungen prägen, wie wir die Welt erleben – und wie wir uns selbst und anderen begegnen. Veränderung wird möglich, wenn wir unserem inneren Erleben mit Neugier und Mitgefühl begegnen. Gerne begleite ich Sie ein Stück auf Ihrem einzigartigen Weg.“
– Mag.a Petra Roscheck, BA
Mein Angebot:
Psychotherapie in Wien – Psychoanalytisch-psychodynamische Einzeltherapie
(Krankenbehandlung gemäß österreichischem Psychotherapiegesetz)
Psychoanalytisch-psychodynamische Einzeltherapie für Erwachsene
Bei Angststörungen, Depressionen, Erschöpfung, psychosomatischen Beschwerden, Beziehungsthemen und in seelischen Krisen
Im geschützten Rahmen erkunden wir gemeinsam, wie frühe Erfahrungen und unbewusste Dynamiken Ihr heutiges Erleben beeinflussen – und wie sich daraus neue Perspektiven und ein erweiterter innerer Spielraum entfalten können.
Beratung für Stressregulation
(geplant ab Herbst 2026 – in Vorbereitung)
Begleitung bei chronischer Anspannung, Erschöpfung und innerer Unruhe
Verstehen des eigenen Stresserlebens und der damit verbundenen körperlichen und psychischen Muster
Bewussterer Kontakt zum eigenen Körper und zu frühen Anpassungs- und Bindungsmustern
Reflexion und Orientierung statt Selbstoptimierung – ein Raum, um Stressreaktionen zu verstehen und neue Antworten zu entwickeln.
Hinweis: Dieses Angebot befindet sich derzeit im Aufbau und stellt keine psychotherapeutische oder medizinische Behandlung dar. Es startet voraussichtlich nach Abschluss meines Masterstudiums in Klinischer Ernährungsmedizin an der Donau-Universität Krems (2026).
Arbeitsweise:
Psychoanalytisch-psychodynamisch
Frühe Beziehungserfahrungen prägen, wie wir fühlen, denken und in Beziehung treten – zu anderen und zu uns selbst. In der Therapie wenden wir uns unbewussten inneren Konflikten und prägenden Beziehungserfahrungen zu, so wie sie sich im Hier und Jetzt zeigen.
Die Rolle des Körpers
Der Körper speichert Beziehungserfahrungen – besonders aus der vorsprachlichen Zeit. Anspannung, Erschöpfung oder psychosomatische Beschwerden können Ausdruck früher Erfahrungen und innerer Konflikte sein. In der therapeutischen Arbeit können diese Empfindungen wertvolle Zugänge eröffnen.
Beziehung als Schlüssel zur Veränderung
Was sich einst in Beziehung geformt hat, kann auch in Beziehung neu erlebt und verstanden werden. Die psychotherapeutische Beziehung bietet einen sicheren Rahmen, in dem eine korrigierende Beziehungserfahrung möglich wird – und so Raum für mehr Selbstkontakt, innere Beweglichkeit und ein lebendigeres emotionales Erleben eröffnet.
Erweiterte Perspektiven - Körper & Psyche
Ergänzend zur Psychotherapie vertiefe ich mein Wissen in Klinischer Ernährungsmedizin und Psychoneuroimmunologie – mit Blick auf das Zusammenspiel von Körper, Psyche und Lebensstil, besonders bei Stress, Stimmung und Selbstregulation.
Willkommen in meiner Praxis:
Über mich:
Als Psychotherapeutin arbeite ich mit offenem Blick für das, was unbewusst wirkt, sich in Beziehung zeigt – und im Körper spürbar wird. Mein Studium der Psychotherapiewissenschaft (Mag.a pth.) absolvierte ich an der Sigmund Freud Privatuniversität, das psychoanalytische Fachspezifikum am Psychoanalytischen Seminar Innsbruck. Derzeit bilde ich mich in Klinischer Ernährungsmedizin (MSc, Donau-Universität Krems), Psychoneuroimmunologie (kPNI) und somatischen Ansätzen weiter.
Vor meiner psychotherapeutischen Ausbildung war ich nach einer einjährigen Filmausbildung in New York im Bereich Schauspiel und Film tätig. Ich habe Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien studiert (BA).
“Beziehungserfahrungen prägen die Weltsicht eines Menschen am nachhaltigsten, weil sie mit intensiven Gefühlserfahrungen verknüpft sind.”